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Datum : 12.05.2014

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Online-Nutzung durch mobile Endgeräte deutlich gestiegen

Meldung : Düsseldorf (ots) - Mehr als 25 Millionen Deutsche gehen täglich mit mobilen Endgeräten ins Internet. Durchschnittlich werden über zwei internetfähige Endgeräte pro Person genutzt. 14 Prozent der Onliner nutzen dabei ein Tablet, ein Smartphone und einen PC. Das ist das Ergebnis der repräsentativen Studie "Faszination Mobile - Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends?", die für die Initiative "DO MOBILE" im Rahmen einer Kooperation der Fachgruppe Mobile im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V., Google und TNS Infratest erstellt wurde. Mobile treibt die Online-Nutzung Laut der Studie hat die große Mehrheit der Smartphone-Nutzer (87 Prozent) noch immer Spaß an der Nutzung internetfähiger Mobiltelefone. Hier zeigt sich besonders bei den Frauen eine hohe Zustimmung mit 91 Prozent (Männer: 82 Prozent). Mehr als die Hälfte (54 Prozent) der Befragten sind durch das Smartphone häufiger online als früher: So geben 60 Prozent der Männer und 48 Prozent der Frauen an, dass sie durch das Smartphone häufiger im Internet sind. Von den befragten Schülern nutzen 83 Prozent das Internet häufiger als früher, seitdem sie ein Smartphone besitzen. "Für uns als Fokusgruppe Mobile im BVDW zeigt das Ergebnis der Studie, wie gelernt der Umgang mit mobilen Endgeräten heute schon für viele Deutsche ist. Im Vergleich zum letzten Jahr hat sich die Nutzung von Smartphones um 25 Prozentpunkte gesteigert - die Nutzung von Tablets um 21 Prozent", erläutert Mark Wächter, Vorsitzender Fokusgruppe Mobile im BVDW. Auch wird in der Studie klar, dass Nutzer von Handys ohne Internetfunktion verglichen mit Smartphone-Nutzern eine deutlich geringere Bindung zu ihrem mobilen Endgerät haben: Sie nutzen nach eigenen Angabe das Handy weniger intensiv. Multiscreen-Nutzung ein relevantes Thema Internetnutzer in Deutschland verwenden durchschnittlich 2,4 internetfähige Endgeräte. Vor zwei Jahren hatte diese Zahl noch deutlich unter zwei Geräten gelegen. 14 Prozent der Deutschen ab 16 Jahren nutzen mit PC, Smartphone und Tablet sogar bereits drei Endgeräte. "Immer mehr Nutzer sind immer häufiger über ihr Smartphone online. Wichtig ist, dass Werbetreibende den Konsumenten folgen und sie auch über den mobilen Kanal optimal ansprechen. Hier gibt es noch immer viel zu tun", macht Philipp Justus, Managing Director für Google Deutschland, Österreich und die Schweiz, deutlich. Walter Freese, Head of Mobile bei TNS Infratest: "Zur Mobile-Nutzung gibt es eine Vielzahl an Studien im Markt. Die Stärke dieser Auswertung liegt darin, dass wir zum einen durch die Google-Zahlen sehr exakt und nach Endgeräten (Smartphone, Tablet) getrennt die Mobile-Nutzung beschreiben können, und das auch noch europaweit vergleichbar. Desweiteren liefert eine zusätzlich durchgeführte Telefonbefragung von TNS Infratest valide Daten zur Einstellung der Deutschen zu ihren Devices". Bei den Erhebungen, die beide Eingang in die vorliegende Studie gefunden haben, wurde Wert auf den Endgerätevergleich mit Fokus auf Aussagen zur Smartphone-Nutzung gelegt. Über die Studie Die Studie "Faszination Mobile - Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends?" ist im Rahmen einer Studienkooperation des Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V., Google und TNS Infratest entstanden. Die Studie beleuchtet die Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends mobiler Endgeräte in Deutschland mit speziellem Fokus auf Smartphone-Nutzer. Die Studie setzt sich aus zentralen Ergebnissen der Google Global Connected Consumer Studie und einer TNS Dual-Frame Telefonbefragung zusammen, die im Januar/Februar 2014 durchgeführt wurden. Im Rahmen der Initiative "DO MOBILE - Deutschland geht ins Mobile Internet!" bietet der BVDW Unternehmen eine übergreifende Orientierungsplattform mit Handlungsempfehlungen, Marktzahlen und Best Cases rund um das Thema Mobile. Weitere Informationen zu der Initiative sind unter http://domobile.org erhältlich. Hochauflösendes Bildmaterial auf dem BVDW-Presseserver unter: http://www.bvdw.org/presseserver/studie_faszination_mobile Über den BVDW Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die zentrale Interessenvertretung für Unternehmen, die digitale Geschäftsmodelle betreiben und im Bereich der digitalen Wertschöpfung tätig sind. Mit Mitgliedsunternehmen aus unterschiedlichsten Segmenten der Internetindustrie ist der BVDW interdisziplinär verankert und hat damit einen ganzheitlichen Blick auf die Themen der digitalen Wirtschaft. Der BVDW hat es sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Angebote - Inhalte, Dienste und Technologien - transparent zu machen und so deren Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern. Außerdem ist der Verband kompetenter Ansprechpartner zu aktuellen Themen und Entwicklungen der Digitalbranche in Deutschland und liefert mit Zahlen, Daten und Fakten wichtige Orientierung zu einem der zentralen Zukunftsfelder der deutschen Wirtschaft. Im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen, nationalen und internationalen Interessengruppen, unterstützt der BVDW ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche. Fußend auf den Säulen Marktentwicklung, Marktaufklärung und Marktregulierung bündelt der BVDW führendes Digital-Know-How, um damit eine positive Entwicklung der führenden Wachstumsbranche der deutschen Wirtschaft nachhaltig mitzugestalten. Gleichzeitig sorgt der BVDW als Zentralorgan der digitalen Wirtschaft mit Standards und verbindlichen Richtlinien für Branchenakteure, für Markttransparenz, und Angebotsgüte für die Nutzerseite und die Öffentlichkeit. Wir sind das Netz. OTS: BVDW Bundesverband Digitale Wirtschaft newsroom: http://www.presseportal.de/pm/6862 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6862.rss2 Kontakt: Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. Berliner Allee 57, 40212 Düsseldorf www.bvdw.org Ansprechpartner für die Presse: Nadja Elias, Leiterin Public Relations - Pressesprecherin Tel: +49 (0)211 600456-25, Fax: -33 elias@bvdw.org

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